Silke Eberhard, Saxofon
Tilo Weber, Drums
Johannes Fink, 5-String-Cello
Die Frage ob sich wohl die Charaktereigenschaften wie Sensibilität, Humor und Sympathie, durch die sich die drei genialen Musiker auszeichnen auch auf die klangliche Grundschwingung des von ihnen fortwährend hingebungsvoll ausgeführten musikalischen Prozesses widerspiegeln, darf nach ersten positiven Hinweisen während der ersten Probenphase guten Gewissens mit ,Ja’ beantwortet werden.
Die vorgetragenen Eigenkompositionen Fink’s, welche sich teilweise mit Wah-Wah-Sound am Cello Anleihen aus der 70er Jahre Funkmusik bedienen, vereinen über eine unsichtbar transzendentale Verbindung exzentrisches mit klischeehaften Material welches dem Zuhörer unterbewusst an die Konzertante Aufführung bindet und das Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Johannes Fink assembled this band to perform his latest compositions.
Complete with wah-wah effects on the cello, the tunes borrow from 1970s funk while
mashing up material that ranges from the eccentric to the clichéd.
Silke Eberhard — Alto Saxophone
Jürgen Kupke — Clarinet
Patrick Braun — Tenor Saxophone, Clarinet
Nikolaus Neuser — Trumpet
Gerhard Gschlößl — Trombone
Johannes Fink — Cello
Taiko Saito — Vibraphone
Antonis Anissegos — Piano
Igor Spallati — Bass
Kay Lübke — Drums
Vitalii Kyianytsia, Piano
Johannes Fink, Cello-Bass
Mathias Ruppnig, Drums
Mathias Ruppnig, Drums
Felix Wahnschaffe, Saxophone
Gerhard Gschlößl, Posaune
Johannes Fink, Cello-Bass
Gerhard Gschlößl, Posaune
Johannes Fink, Cello
Matthias Rosenbauer, Drums