Silke Eberhard, Saxofon
Tilo Weber, Drums
Johannes Fink, 5-String-Cello
Die Frage ob sich wohl die Charaktereigenschaften wie Sensibilität, Humor und Sympathie, durch die sich die drei genialen Musiker auszeichnen auch auf die klangliche Grundschwingung des von ihnen fortwährend hingebungsvoll ausgeführten musikalischen Prozesses widerspiegeln, darf nach ersten positiven Hinweisen während der ersten Probenphase guten Gewissens mit ,Ja’ beantwortet werden.
Die vorgetragenen Eigenkompositionen Fink’s, welche sich teilweise mit Wah-Wah-Sound am Cello Anleihen aus der 70er Jahre Funkmusik bedienen, vereinen über eine unsichtbar transzendentale Verbindung exzentrisches mit klischeehaften Material welches dem Zuhörer unterbewusst an die Konzertante Aufführung bindet und das Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Foto: Anna Niedermeier
Johannes Fink assembled this band to perform his latest compositions.
Complete with wah-wah effects on the cello, the tunes borrow from 1970s funk while
mashing up material that ranges from the eccentric to the clichéd.
Johannes Fink, 5-String Cello
Lennart Smidt, Klavier
Ben Lehmann, Kontrabass
Martial Frenzel, Drums
...eine inventive Zusammenstellung von vier individuell-kreativen Musikern, die zu einer bemerkenswerten Produktion von interaktiven Jazz führt. Dieses Spiel kann den Zuhörer, verstärkt durch den melodischen Erkennungswert der Eigenkompositionen, nicht unberührt lassen. Die wunderschöne kammermusikalische Konstellation mit Klavier, Cello, Bass und Drums führt zu einer formidablen Aufführung eines unvergesslichen Klangerlebnisses.
Die Band spielt ausschliesslich Eigenkompositionen von Johannes Fink und Ben Lehmann
Foto: Automatik
Maike Hilbig, Bass
Johannes Fink, Cello
Gerhard Gschlössl, Posaune
Foto: Christine Wick
Gerhard Gschlössl, Posaune oder Tuba
Matthias Rosenbauer, Drums
Johannes Fink, Bass oder Cello
Gebhard Ullmann, Sax+Klarinette
Johannes Fink, Bass+Cello
Gerhard Gschlössl, Sousaphon+Pos.
Jan Leipnitz, Drums
(+Michael Haves, Soundcollage)