Johannes Fink, Cello
Gerhard Gschlössl, Posaune
Moritz Baumgärtner, Drums
Greg Cohen, Bass
Foto: Christine Wick
Dadurch dass die Protagonisten mit so erstaunlich unterschiedlichen Musikgrössen wie Lee Konitz oder Seeed, Alexander von Schlippenbach
oder Max Herre, Ornette Coleman und Tom Waits, Joachim Kühn, Bonaparte, Albert Mangelsdorff usw. zusammenspielten, scheinen Sie mit
ihrer Formation eine Auflösung der dogmatischen Grenzen zu bewirken.
Sie ergötzen sich Grooveunterlegt an der Schönheit des Klanges, athmosphärisch transzendental gestalten sie die Gegenwart. Zur genaueren Beschreibung schafft hier nur die Vielfältigkeit des musikalischen Ergebnisses,welches mit der reinigenden Renaturierung der verschiedenen
Stilistiken einhergeht, Abhilfe.
War ,Ammoniaphone’ im einsetzenden Industriezeitalter noch als physisch heilendes Objekt kreiert, findet es sich nun als universelles Medium, geschaffen von vier Individualisten auf der Suche nach dem allumfassenden musikalischen Faktor wieder.
Johannes Fink, Cello
Rudi Mahall, Klarinette/Bassklarinette
Jan Roder, Bass
Michael Griener, Drums
Die Band spielt ausschliesslich Eigenkompositionen von Johannes Fink
Foto: Lucy Railton
Aki Takase, Piano
Daniel Erdmann, Tenorsax
DJIIIVibe, Turntable
Johannes Fink, Bass
Dag Magnus Narvesen, Drums
Kontakt: asianetwork@web.de
foto: Christine Wick
Maike Hilbig, Bass
Johannes Fink, Cello
Gerhard Gschlössl, Posaune
Foto: Christine Wick
Rolf Kühn, Klarinette
Ronnie Graupe, Gitarre
Johannes Fink, Bass
Christian Lillinger, Drums
Gerhard Gschlössl, Pos
Matthias Rosenbauer, Drums
Johannes Fink, Bass
Gerhard Ullmann, Sax+Klarinette
Johannes Fink, Bass+Cello
Gerhard Gschlössl, Sousaphon+Pos.
Jan Leipnitz, Drums